
Malwarebytes
Founded Year
2008Stage
Private Equity | AliveTotal Raised
$180MLast Raised
$100M | 3 yrs agoRevenue
$0000Mosaic Score The Mosaic Score is an algorithm that measures the overall financial health and market potential of private companies.
-68 points in the past 30 days
About Malwarebytes
Malwarebytes provides cybersecurity solutions, focusing on malware removal and protection across various devices. The company offers products including antivirus software and identity theft protection. It was founded in 2008 and is based in Santa Clara, California.
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ESPs containing Malwarebytes
The ESP matrix leverages data and analyst insight to identify and rank leading companies in a given technology landscape.
The managed detection and response (MDR) market is a service-oriented approach to cybersecurity that focuses on proactively detecting and responding to advanced cyber threats and attacks. MDR providers offer continuous monitoring, analysis, and threat hunting capabilities, using a combination of technology, expertise, and threat intelligence. This service complements an organization's existing sec…
Malwarebytes named as Challenger among 15 other companies, including Cisco, Tata Consultancy Services, and CrowdStrike.
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Research containing Malwarebytes
Get data-driven expert analysis from the CB Insights Intelligence Unit.
CB Insights Intelligence Analysts have mentioned Malwarebytes in 1 CB Insights research brief, most recently on Nov 3, 2023.

Nov 3, 2023
The endpoint security market mapExpert Collections containing Malwarebytes
Expert Collections are analyst-curated lists that highlight the companies you need to know in the most important technology spaces.
Malwarebytes is included in 2 Expert Collections, including Tech IPO Pipeline.
Tech IPO Pipeline
539 items
Track and capture company information and workflow.
Cybersecurity
11,028 items
These companies protect organizations from digital threats.
Malwarebytes Patents
Malwarebytes has filed 46 patents.
The 3 most popular patent topics include:
- computer network security
- computer security
- computer memory

Application Date | Grant Date | Title | Related Topics | Status |
|---|---|---|---|---|
12/27/2021 | 4/8/2025 | Computer security, Computer network security, Malware, Windows administration, Computer security exploits | Grant |
Application Date | 12/27/2021 |
|---|---|
Grant Date | 4/8/2025 |
Title | |
Related Topics | Computer security, Computer network security, Malware, Windows administration, Computer security exploits |
Status | Grant |
Latest Malwarebytes News
Nov 14, 2025
14.11.2025 - 05:43:12 Eine Welle ausgeklügelter Betrugsmaschen überschwemmt derzeit das Internet – und die Täter werden immer professioneller. Allein in den letzten 72 Stunden häuften sich Berichte über gefälschte Gewinnspiele, Phishing-Kampagnen und betrügerische Werbeanzeigen, die es auf persönliche Daten und Bankkonten abgesehen haben. Die Betrüger nutzen dabei geschickt das Vertrauen in bekannte Marken und Technologiekonzerne. Diese Woche reagierten die Behörden mit beispiellosen Maßnahmen. Google reichte Klage gegen ein internationales Betrügernetzwerk ein, während die US-Regierung eine spezielle Taskforce zur Bekämpfung globaler Betrugsstrukturen ins Leben rief. Zeitgleich warnen Sicherheitsforscher vor konkreten Gefahren wie gefälschten Walmart-Gutscheinen und neuen WhatsApp-Übernahmetricks. Was steckt hinter dieser koordinierten kriminellen Offensive? Die Cybersicherheitsfirma Malwarebytes veröffentlichte am 10. November eine konkrete Warnung vor einer besonders perfiden Masche: Gefälschte Walmart-Gutscheine im Wert von bis zu 850 Euro. Die vermeintlichen Geschenke werden über Pop-up-Werbung, Spam-Mails und Social-Media-Anzeigen verbreitet. Das Versprechen: einfache Umfrage ausfüllen, Gutschein erhalten. Die Realität sieht anders aus. Tatsächlich geht es den Kriminellen nicht um Geld, sondern um etwas Wertvolleres: persönliche Daten. Opfer werden durch endlose Umfragen und Partner-Angebote geschleust, bei denen sie Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Wohnadressen preisgeben. Diese Informationen landen bei Datenhändlern und werden für gezielte Phishing-Attacken missbraucht. Die Folge: eine Flut von Spam-Anrufen und betrügerischen Nachrichten. Anzeige Passend zum Thema: SMS‑Phishing und WhatsApp‑Kontodiebstahl nehmen stark zu — viele Android‑Nutzer kennen einfache Schutzschritte nicht. Unser kostenloses Sicherheitspaket erklärt die fünf wichtigsten Maßnahmen: sichere Einstellungen für WhatsApp, Zwei‑Faktor‑Authentifizierung, App‑Prüfung, System‑Updates und richtiges Verhalten bei verdächtigen Nachrichten. Speziell bei gefälschten Gutscheinen und Pop‑ups zeigt der Guide, wie Sie Links und Formulare richtig prüfen und Datenklau verhindern. Gratis-Ratgeber: 5 Schutzmaßnahmen für Ihr Android-Smartphone herunterladen Die Maschen sind perfekt getarnt. Offizielle Logos, Countdown-Timer und Glückwunsch-Nachrichten erzeugen künstliche Dringlichkeit und täuschen Seriosität vor. Experten raten: Seriöse Unternehmen verlangen für Gewinnspiele niemals derart umfangreiche Datenangaben. Ein kritischer Blick auf die URL und der Einsatz von Browser-Schutztools können vor dem Schlimmsten bewahren. Google schlägt zurück: Klage nach Mafia-Gesetz Am 12. November ging Google in die Offensive und reichte eine Bundesklage nach dem RICO-Gesetz ein – einem Instrument, das ursprünglich zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität entwickelt wurde. Ziel ist ein Netzwerk chinesischer Cyberkrimineller, das massive SMS-Phishing-Kampagnen durchführt. Diese sogenannten “Smishing”-Angriffe nutzen Textnachrichten über angeblich steckengebliebene Pakete oder unbezahlte Mautgebühren, um Kreditkartendaten abzugreifen. Die Zahlen sind erschreckend: Über eine Million Opfer allein in den USA, Dutzende Millionen kompromittierte Kreditkarten. Halimah DeLaine Prado, Chefjustiziar von Google, bezeichnete die Klage als Signal an die Täter. Das Ziel: Die kriminelle Infrastruktur zerschlagen und Nachahmer abschrecken. Zeitgleich kündigte die US-Staatsanwaltschaft für den District of Columbia eine “Scam Center Strike Force” an. Die Spezialeinheit soll die transnationalen Netzwerke hinter industriell betriebenen Betrugszentren zerschlagen, insbesondere jene in Südostasien operierenden “Pig Butchering”-Banden. Diese bauen systematisch Vertrauen zu ihren Opfern auf, bevor sie diese zu Investitionen in gefälschte Krypto-Plattformen überreden. Die jährlichen Schäden gehen in die Milliarden. Neue Bedrohungen auf WhatsApp und per SMS Die Betrüger schlafen nicht. Am 12. November warnte die Polizei Singapurs vor einer neuen Variante des WhatsApp-Kontodiebstahls. Opfer erhalten eine SMS über angebliche Kontoprobleme, die auf eine gefälschte WhatsApp-Webseite führt. Wer dort seine Mobilnummer und den Verifizierungscode eingibt, verliert die Kontrolle über sein Konto. Die Betrüger nutzen es dann, um im Namen des Opfers betrügerische Kreditanfragen an dessen Kontakte zu versenden. Die Royal Bank of Canada bestätigte in einem Bericht vom 12. November: SMS-basiertes Phishing gehört zu den am schnellsten wachsenden Betrugsformen. Die Nachrichten versprechen Gewinne oder massive Rabatte, führen aber zu Schadsoftware oder gefälschten Zahlungsportalen. Hinzu kommen gefälschte “lokale” Shops auf Social Media, die legitime Kleinunternehmen imitieren – mit dem Ergebnis, dass Kunden für nie gelieferte Waren zahlen. Organisierte Kriminalität mit KI-Unterstützung Was nach verstreutem Gelegenheitsbetrug klingt, ist in Wahrheit das Werk hochorganisierter, internationaler Verbrechersyndikate. Diese setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz: von überzeugender formulierten Phishing-Mails bis hin zu komplett gefälschten Online-Shops inklusive KI-generierter Produktbewertungen. Die Betrugsfabriken, die von der neuen US-Taskforce ins Visier genommen werden, operieren in industriellem Maßstab und attackieren Millionen Menschen weltweit. Der psychologische Trick bleibt dabei immer gleich: Dringlichkeit und Vertrauen. Durch die Imitation bekannter Marken oder Behörden umgehen die Täter das anfängliche Misstrauen ihrer Opfern. Laut der Global Anti-Scam Alliance waren 2025 weltweit 57 Prozent aller Erwachsenen mit Betrugsversuchen konfrontiert, 23 Prozent erlitten finanzielle Verluste. Die Dimensionen sind gewaltig. Was Verbraucher jetzt tun müssen Die jüngsten Gegenmaßnahmen von Google und dem US-Justizministerium markieren eine Zeitenwende im Kampf gegen Online-Betrug. Doch Experten warnen: Es wird ein endloses Katz-und-Maus-Spiel bleiben. Sobald ein Netzwerk zerschlagen ist, entstehen neue – oft mit noch raffinierteren Methoden. Der zunehmende KI-Einsatz wird personalisierte Betrugsmaschen hervorbringen, die selbst für Aufmerksame schwer zu durchschauen sind. Für Verbraucher bedeutet das: gesunder Menschenverstand und technische Vorsorge sind unverzichtbar. Sicherheitsexperten empfehlen Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Konten, starke und einzigartige Passwörter sowie grundsätzliches Misstrauen gegenüber unaufgeforderten Nachrichten, die persönliche Daten oder Zahlungen verlangen. Die goldene Regel: Angebote immer direkt auf der offiziellen Website des Unternehmens überprüfen, niemals über Links in E-Mails oder SMS. In einer Zeit, in der digitale Bedrohungen immer ausgefeilter werden, bleibt Aufklärung die wirksamste Verteidigung. Denn die beste Firewall sitzt zwischen den Ohren. Anzeige PS: Nutzen Sie WhatsApp, Online‑Banking oder mobile Zahlungen? Dann sollten Sie jetzt handeln. Dieses kostenlose Sicherheitspaket liefert praxisnahe Checklisten und leicht umsetzbare Schritte gegen Kontokapern, gefälschte Zahlungsportale und schädliche Links — ohne teure Zusatz‑Apps. Kurz erklärt: Verifizierungs‑Tipps, sichere App‑Einstellungen und eine Notfall‑Checkliste, damit Sie im Ernstfall schnell reagieren können. Jetzt kostenlosen Android-Schutzratgeber anfordern @ boerse-global.de
Malwarebytes Frequently Asked Questions (FAQ)
When was Malwarebytes founded?
Malwarebytes was founded in 2008.
Where is Malwarebytes's headquarters?
Malwarebytes's headquarters is located at 2445 Augustine Drive, Santa Clara.
What is Malwarebytes's latest funding round?
Malwarebytes's latest funding round is Private Equity.
How much did Malwarebytes raise?
Malwarebytes raised a total of $180M.
Who are the investors of Malwarebytes?
Investors of Malwarebytes include Vector Capital, Fidelity Investments, Highland Capital Partners, Highland Europe and Oceanic Partners.
Who are Malwarebytes's competitors?
Competitors of Malwarebytes include Bitdefender, SecuritySnares, SUPERAntiSpyware, Avast, McAfee and 7 more.
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Compare Malwarebytes to Competitors

Sophos provides cybersecurity solutions, including Managed Detection and Response, incident response, endpoint, network, email, and cloud security, aimed at protecting organizations from cyberattacks. The company serves various sectors by offering cybersecurity-as-a-service, security operations platforms, and hybrid solutions that can be managed directly by the organization or supplemented with additional services. It was founded in 1985 and is based in Abingdon, United Kingdom.

G Data Software provides cybersecurity solutions, focusing on antivirus software and internet security within the technology sector. The company has products including antivirus for Windows and Mac, internet security for various devices, total security packages, and mobile security for Android and iOS. G Data Software also provides VPN services and online security awareness training. It was founded in 2015 and is based in Germany.

McAfee operates in the cybersecurity sector, offering services such as antivirus software, identity theft protection, and online privacy solutions. The company provides features including device security, identity monitoring, credit monitoring, and virtual private network services. McAfee was formerly known as Network Associates. It was founded in 1987 and is based in San Jose, California.

Bitdefender provides threat prevention, detection, and response solutions across various sectors. The company offers cybersecurity products and services for consumers, small businesses, and enterprises aimed at protecting against digital threats. Bitdefender's offerings include endpoint security, cloud security posture management, and managed security services, supported by AI-powered threat intelligence. It was founded in 2001 and is based in Bucharest, Romania.

Barracuda provides products for email, data, network, and application protection, along with managed extended detection and response (XDR) services. The company addresses threats such as phishing and ransomware while focusing on secure access and compliance. It was founded in 2003 and is based in Campbell, California.

eSentire provides managed detection and response (MDR) services within the cybersecurity domain. The company offers services including threat hunting, incident response, and cyber threat intelligence to protect organizations from cyber threats. eSentire's clientele includes various sectors such as finance, healthcare, and legal industries, which require cybersecurity measures. It was founded in 2001 and is based in Waterloo, Canada.
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